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Die Bodilance-Society e.V. ist eine Vereinigung der praktizierenden Trainer der Bodilance®-Methode



Die Mitglieder in der Bodilance-Society haben die mehrjährige Ausbildung zum/zur Bodilance-Trainer-/in absolviert, bilden sich regelmäßig fort und sind somit von der Bodilance-Society anerkannt qualifiziert.


Die Bodilance-Society


  • Zweck der Society ist die Wahrnehmung von rechtlichen und fachlichen Interessen der Mitglieder. Die Society nimmt die beruflichen Interessen der in ihr zusammengeschlossenen Trainer der Bodilance®-Methode in den definierten Bereichen wahr. Sie hat die Aufgabe, die eigenverantwortliche und selbständige Tätigkeit ihrer Mitglieder zu fördern.
  • Der Zweck der Society ist es außerdem, die Bodilance®-Methode zu verbreiten, zu fördern und fortzuführen sowie Informationen über die Bodilance®-Methode für die Mitglieder und die Öffentlichkeit bereit zu stellen.


Hauptaufgaben der Bodilance-Society


  • die Qualitätsstandards der Bodilance®-Methode in ihrer Anwendung zu wahren
  • die Bodilance®-Methode als pädagogische und gesundheitsfördernde Maßnahme zu unterstützen


Weitere Aufgaben der Bodilance-Society


  • die Interessen und Belange der Trainer/-innen der Bodilance®-Methode bei den zuständigen Dienststellen und Behörden wahrzunehmen
  • die Richtlinien der Aus- und Fortbildung der Bodilance®-Methode sowie die Qualitätssicherung der Bodilance®-Methode in der Praxis zu gewährleisten
  • die berufliche Aus- und Weiterbildung zu fördern
  • die Bekanntheit des Berufsbildes und die Aufklärung über die Arbeit der Trainer der Bodilance®-Methode zu fördern
  • Richtlinien zur fachgerechten Berufsausübung und -fortbildung zu erarbeiten
  • die berufsethischen Richtlinien festzulegen
  • die Förderung der wissenschaftlichen Erforschung der Bodilance®-Methode zu unterstützen

 

Informationen über die Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten finden Sie auf der Webseite von Petra Kunz Blunert:

www.bodilance.de

Hinweis:

Die Bodilance®-Methode ist eine Körper- und Bewegungsschulung und ersetzt keine medizinische Behandlung. Sie soll auch keine laufenden Behandlungen medizinischer oder psychotherapeutischer Art ersetzen. Die Verantwortung für die medizinische Versorgung liegt allein bei Ihnen

und Ihrem Arzt.